Wärme wird seit Jahrtausenden auf vielfältige Weise zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Linderung zahlreicher, vor allem chronischer, Beschwerden des Bewegungsapparates eingesetzt. Schon die ägyptische Hochkultur kannte heiße Sandbäder. In der Antike waren die klassischen Wärmeanwendungen in den Thermalbädern in Griechenland und Rom fester Bestandteil von Vorsorge und Behandlung. Und von den Indianern ist eines der ältesten Verfahren zur Überwärmung des gesamten Körpers überliefert, das Schwitzhüttenritual, quasi ein Vorläufer unserer Sauna.     
 
Gesundes und Kreislauf schonendes Schwitzen wird dadurch ab bereits 30°C möglich.
 

Frauenkörper Physiotherm

Regelmäßige Anwendungen können dabei:
  • das Immunsystem stärken
  • Durchblutung erhöhen und den Stoffwechsel verbessern
  • Verspannungen lösen und Rückenschmerzen lindern
  • durch intensives Schwitzen die Entschlackung und Entgiftung des Körpers fördern und somit zur Gewichtsabnahme beitragen
  • die Behandlung von Hautkrankheiten positiv beeinflussen
  • Ein Aufenthalt in der Physiotherm Infrarotkabine entspricht in seiner Wirkung einem leichten Herzkreislauf-Ausdauertraining.